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Reisebericht Dr. Gudrun Scharifi 28.04.2009 – 06.05.2009

1.Besuch der Klinik in Shewa.
Täglich werden zwischen 30 – 40 Patienten, überwiegend Frauen und Kinder, behandelt.
Es werden dringend Liegen und Infusionsständer gebraucht.

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Der Arzt arbeitet sehr gut.
Die Apotheke ist gut sortiert, die Medikamente werden für den halben Preis verkauft und sind zudem für sehr arme Patienten umsonst.

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2.Schule in Shewa
Es werden dringend 3 neue Klassenräume benötigt, z.Z. erfolgt der Unterricht auf dem Flur und auch vor dem Gebäude. (Schülerzahl ca 600, Jungen und Mädchen)

Die Toiletten sind fast fertig, es werden noch 1 000,00 € gebraucht.
Für die nötige Erweiterung der Schule ist das Grundstück vorhanden, aber die Mittel fehlen.
Es werden für die Lehrer 5 Fahrräder angeschafft, weil sie z.T. weit entfernt wohnen.

3. Die Neu- und Frühgeborenenabteilung des Maiwand-Kinderhospitals
Die Abteilung in Kabul arbeitet gut, sie haben ein 800 g schweres Frühgeborenes (siehe Bild) gerettet, das ist für die Ärzte unter den gegebenen Bedingungen ein großer Erfolg und eine zusätzliche Motivation zum Arbeiten.

Es ist eine Kinderklinik im Bau, die in den nächsten Monaten fertiggestellt wird, es fehlt noch die Einrichtung.

4.Das Waisenhaus in Kabul
Es wird sehr gut geführt und könnte als Beispiel für ähnliche Einrichtungen dienen.


Wir unterstützen es mit monatlich 200,00 € für Medikamente und die Bezahlung einer Ärztin.

Seit Mai werden 15 Waisenmädchen durch eine private Lehrerin unterrichtet und es wurden 3 Nähmaschinen angeschafft.
Zurzeit wird dieses Projekt privat finanziert, aber es könnte ausgeweitet werden.

jetzt kommentieren? 27. July 2009

Reisebericht Kardiologiekurs : 1. Mai bis zum 15.Juni 2009

Kardiopulmonale Reanimation(CPR):

Internationale Guidelines 2005
Konferenzen mit Seminaren und Gastvorlesungen in 4 verschiedenen Provinzen:

Abflug am 01. Mai 2009 von Hamburg mit der Fluggesellschaft „Emirates“ über Dubai nach Kabul.
Ankunft am 02. Mai 2009 in Kabul.
Anmerkung: Schlechte Verbindung und ein sehr schlechter Service.

In Kabul meldete ich mich zuerst bei der DAAD- Vertretung. Seit einem Monat arbeitet dort Herrn Arsalai. Anschließend meldete ich mich beim Ministery of Higher Education( MoHE), Herrn Minister Dr. Dadfar, und bei dem neuen Beamten für „Foreign Relation and international Affairs“, Herrn Dr. Sher Shah Sadat, der jetzt anstatt des verstorbenen Najib Nazif, dort arbeitet. In diesem Büro haben wir unter dem Namen „DAMF, Kardiologiekurse“, eine Akte mit den Anträgen und Berichten von den Kardiologie-Kursen seit 2003.
Sein 1. Sekretär, Herr Noor Mahamed weiß über unsere Aktivitäten besser Bescheid.
Bedingt durch den Tod von Herrn Najib Nazif und die dadurch erfolgte Neubesetzung verzögerte sich die Ausarbeitung eines Arbeitsplanes in Kabul über die vorgesehenen 2 Wochen und deswegen wurde ein Aufenthalt von über 3 Wochen allein in Kabul notwendig.
Den Uni- Präsidenten und Dekanen der medizinischen Fakultäten in Jelalabad, Herat, Mazar i Sharif und in Kabul wurde der Plan vorgestellt. Es erfolgten Gespräche und Diskussionen über Ort, Zeit, Ablauf, Teilnehmer, usw.


Noch während der Ausarbeitung des Planes fand die erste Konferenz in dem Konferenzraum I der Medizinischen Universität Kabul (MUK) am 14. Mai 2009 statt.
Thema : Neue internationale Empfehlungen zu Kardiopulmonale Reanimation (CPR).
Siehe Ankündigung.
Nach der 3. Woche wurde in Jelalabad Konferenzen und Gastvorlesungen durchgeführt:
Die Teilnahme eines Dozenten aus Mazar i Sharif, Uni- Balkh, in Jelalabad war nur für 5 Tage möglich.
Die Konferenzen+ Gastvorlesungen fanden an mehreren Tagen statt, für je 2-3 Stunden Dauer.
Die Konferenzen wurden einvernehmlich 2 Mal in dem Konferenzsaal des Public Health Krankenhauses und 1 Mal in der Uni Klinik Jelalabad, abgehalten.
Unter großer Teilnahme fanden rege Diskussionen statt. In der örtlichen Presse wurde über die Konferenzen kurz berichtet.

Außerdem besuchte ich das neue kardiologische Diagnostic Center, über dessen Eröffnung neulich im afghanischen Staatsfernseher: (RTA) ausführlich berichtet worden war.

Nach der 4. Woche wurde in Herat Konferenzen und Gastvorlesungen durchgeführt.
Der lokale Dozent aus Kabul könnte nur für 3 Tage in Herat teilnehmen.
Die medizinische Fakultät in Herat befindet sich in einem desolaten Zustand. Sie existiert seit 19 Jahren und ist seit Jahren in einer privaten Villa untergebracht. Die Fakultät wird demnächst ins neue Campus umziehen und bei der Erziehungswissenschaftsfakultät eine Etage beziehen: Verwaltung +Unterrichtssäle, usw.
Die Studentinnen und Studenten der medizinischen Fakultät waren sehr wissbegierig und offen.
Die Konferenzen haben in dem Flur der alten Villa statt gefunden, waren aber sehr gut besucht und fanden ein reges Interesse.

Ich besuchte das Regionalkrankenhaus, die Innere Abteilung, die neulich innerhalb des Krankenhauses umgezogen war. Bei der Nachfrage nach den Defibrillatoren bzw. Monitoren, welche von uns früher übergeben worden waren, stellte sich heraus, dass zurzeit kein funktionierender Monitor oder Defi- in der gesamten Inneren Abteilung vorhanden war. Bei dem Umzug war das Ladegerät unsere Defi,s nicht mitgeliefert worden. Nach unserem Einsatz ist inzwischen dieses Ladegerät gefunden worden und nun existiert zunächst ein funktionierendes Defi- Gerät in diesem Krankenhaus und ist in Betrieb.

Wenn die medizinische Fakultät in Herat umzieht, sollte die alte Villa als eine Keimzelle einer Uni- Klinik, in Form von OPD für Pathologie und Kardiologie umfunktioniert werden. Denn inzwischen könnte ein Echokardiographie-Gerät von Mazar nach Herat transportiert und in dieser Villa installiert werden, außerdem seien EKG‘s und Doppler- Geräte mit entsprechenden ausgebildeten Kollegen vorhanden.
Dieses Echokardiographie-Gerät war von dem Kollegen Herrn Dengler, per ISAF, vor Jahren nach Mazar gebracht und stand dort in der Uni- Balkh, ohne Nutzung. Herr Dengler hat Fortbildungskurse in Kabul und Herat durchgeführt und wäre bereit noch mal nach Herat zur Fortbildung der dortigen Kollegen zu reisen. Voraussetzung ist, die Übernahme seiner Reisekosten durch den DAAD oder eine sonstige Stelle. Herr Dengler verzichtet auf ein Honorar. (Ich habe mit Ihm telefonisch gesprochen und daher diese Information).

Für pathologische Untersuchungen, welche in Herat bis dato nicht möglich sind, besteht ein dringender Bedarf. Außerdem ist ein gut ausgebildeter Kollege mit einer Laboreinrichtung für Pathologie aus Deutschland vor Ort anwesend. Die Laboreinrichtung wurde erst neulich nach Herat gebracht und ist noch in Kisten verpackt. Der Kollege aus Herat ist selbst erst vor kurzem von einer einjährigen Pathologie-Fortbildung in Frankfurt, zurück zur Universität Herat gekommen.
Ein zweiter Kollege, Herr Irfan, ist 25 Jahre alt, unverheiratet und bekannt als ein „Genie“ in Herat. Er ist auch bereit als Kandidat zur Hospitation im Fach Pathologie nach Deutschland zu kommen. Was noch zu organisieren wäre. Er möchte diese OPD auch mit aufbauen.

Nach der 5.Woche wurde in Mazar i Sharif Konferenzen und Gastvorlesungen durchgeführt:
Ein Dozent aus Kabul könnte nur für 3 Tage dort teilnehmen.
Ein Konferenzsaal wurde uns von der neu renovierten Erziehungswissenschaftsfakultät freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
In Mazar war das Programm sehr gut organisiert und entsprechend besucht.

Anwesend waren auch der Präsident der Uni Balkh, Herr Ing. Habib und der Dekan der medizinischen Fakultät, Herr Prof. Hamdel.

Berichte über die Konferenzen und die Gastvorlesungen wurden im regionalen Fernsehen ausgestrahlt.

In Mazar könnte ich außerdem die frühere TBC- und das neue Leichmania Center sowie die Innere Abteilung des Regionalkrankenhauses kurz besuchen und ein Gespräch mit dem Bauleiter des Regional-Krankenhauses Mazar führen. Das Krankenhaus mit einer Kapazität von ca. 400 Betten wird von Deutschland und Schweden neu gebaut und sollte im Jahre 2011 fertig sein. In diesem Krankenhaus sind für die Ausbildung der para-medizinischen Berufe genügend Räume und Unterbringungsmöglichkeiten vorgesehen, was für die afghanischen Gesundheitsverhältnisse sehr wichtig und richtig ist.
Wie überall in Afghanistan fehlen leider auch in Mazar Universitätskliniken und die Studenten und medizinal- Assistenten müssen in den vorhandenen Kliniken unter sehr eingeschränkten Bedingungen arbeiten. Die Beziehung zwischen der Kollegschaft der zugehörigen Ministerien MoHE und Ministry of Public Health (MoPH) leiden sehr darunter.

Ab dem 5. Juni war ich wieder in Kabul.
Am 07. Juni fand erneut eine Konferenz im Konferenzsaal I, der MUK und
am 08. Juni eine Konferenz in Emergency OPD –Hospital, auf einer Krankenstation des MoPH, neben Habibia High School, in Karte 3, für ca. 25 Personen statt.
Am 10. Juni 2009 fand eine Konferenz in der Cheragh- Universität (eine der privaten medizinischen Fakultäten in Kabul, die seit einem Semester in Betrieb ist) für ca. 100 Teilnehmer statt.

Manikin: (Phantom), zum Üben der CPR gab es in Kabul ( MUK) und in Mazar i Sharif.
Das Manikin wurde in Kabul und in Mazar zum ersten Mal für einen Unterricht benützt.

Am 10. Juni 2009 wurde ich vom TV- TOLO
( Bahmdad e Khosh,) ca. 30. Min interviewt.

Am 13. Juni 2009 fand das Treffen mit der DAAD- Vertretung statt, und erfolgte die Abgabe der Funkgeräte und quasi die Abmeldung.

Am 14. Juni Abflug von Kabul nach Dubai.
Am 15. Juni Ankunft in Hamburg.

Ataullah Zulfacar

Detmold, den 23. Juni 2009

jetzt kommentieren? 23. June 2009

Reisebericht Dr Ahmad Quaderi – 02.04.-16.04.2009

Das Datum und der Zweck meiner Reise nach Afghanistan bzw. Kabul war lange vorher mit dem Präsidenten, dem Leiter der Uniklinik und den entsprechenden Dozenten der Medizinischen Universität zu Kabul inhaltlich abgesprochen.

Programmverlauf:
Die stomatologische (zahnmedizinische) Universitätsklinik auf dem Gelände der Universität ist Ende 2008 neu gebaut und zuvor gerade eingeweiht worden. Deshalb musste das Management der Einrichtung (Forschung, Lehre und Behandlung) von Anfang an neu konzipiert werden:

1.) Systeme zur Qualitätssicherung und Patientenkarteikartenführung
a) Formulare zur Dokumentation von Diagnosen, Therapien sowie wissenschaftlichen Datenerhebungen wurden von mir erstellt (in Englisch) und werden von mir demnächst auch noch ins Persische übersetzt
b) Ein modernes Hygienemanagement nach internationalem Standard zu etablieren war ebenfalls eine große Herausforderung. Um diesen Teil der Qualitätssicherung vollständig zu implementieren, war leider die Zeit etwas zu knapp bemessen.

2.) Inhalte des wissenschaftlichen Teils:
I.- Kardiologie und Prophylaxe
II.- Konservierende Zahnheilkunde z.B. Füllungstherapie
III.- Traumatologie und deren konservierenden und chirurgischen Behandlungen
IV.- Endotontologie, Schmerzentstehung und Schmerztherapie
V.- Prothetik
VI.- Kieferorthopädie (Orthodonthie)

Das Fach Kieferorthopädie wurde bis zu meiner Ankunft nur theoretisch unterrichtet. Die behandlungspraktische Anwendung und die curricularen Vorgaben und Studienrahmenpläne waren hingen nicht hinreichend konzipiert oder teilweise nicht vorhanden. Mit Dekan und Fachdozenten habe ich mich auf ein vorläufiges Curriculum geeinigt, um so eine Arbeitsgrundlage für meine Lehrtätigkeit zu schaffen. Dieses maßgeblich von mir entwickelte Curriculum dient in Zukunft auch als Grundlage für die Studienpläne der Studierenden im Fach Kieferorthopädie.

Desweitern habe ich intensiv mit den beiden verantwortlichen Dozenten für Kieferorthopädie inhaltlich theoretisch und behandlungspraktisch gearbeitet. Ich stand dabei vor der Aufgabe, den Kollegen in Kabul die modernen Behandlungsmethoden der Kieferorthopädie und ihre didaktische Vermittelbarkeit im universitären Kontext nahe zu bringen.

In allen Fachgebieten (I bis VI) wurden von mir Präsentationen durchgeführt, Dokumentationen angefertigt und fachspezifische Diskussionen über die Lehrinhalte angestoßen. Anschließend wurden die entsprechenden Patienten exemplarisch von mir behandelt und so die zuvor theoretisch behandelten Inhalte praktisch demonstriert. Dank der guten technischen Ausstattung (Kamera und Beamer) konnten die Kursteilnehmer die direkten Interventionen am Patienten gut verfolgen.

Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass das Interesse und das Engagement der Teilnehmer sehr groß waren. Aufgrund der guten Resonanz der Veranstaltungen wird die Universität Kabul im nächsten Frühjahr den ersten zahnmedizinischen Fachkongress Afghanistans für Zahnärzte aus allen Teilen des Landes ausrichten. Ich werde an Durchführung dieses Kongresses sowohl als Fachreferent für Prothetik und Gnathologie, als auch als Mitorganisator und Moderator beteiligt sein.

Spenden und Sachleistungen

Klinik und Institut sind nach wie vor chronisch unterfinanziert, so dass eine nachhaltige Arbeit (Behandlung, Lehre und Forschung) nicht gesichert ist. Um die materielle Situation zu verbessern wurden einige nötige Anschaffungen für die Einrichtung von mir getätigt. Dabei handelte es sich vornehmlich um Verbrauchsmaterialien und einige Geräte (siehe Auflistung unten) deren Beschaffung vom Ärzteverein für afghanische Flüchtlinge e.V. und von mir privat finanziert wurde.

Instrumente und Verbrauchsmaterialien

1. Da das Dentallabor außer etwas Gips nichts weiter hatte, habe ich von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln des Ärztevereins für afghanische Flüchtlinge e.V. folgende Geräte und Materialien gekauft und gespendet:
a) 8 Stück Mikromotoren zur Bearbeitung von Prothesen und Kronen
b) 1 Stück Modell Trimmer
c) 30 kg. Alginat
d) 30 kg Spezialgips
e) 3hochwertige Artikulatoren (aus Deutschland mitgenommen)
f) Verschiedene Sorten von Bohrern, Abdrucklöffeln, Küvetten etc.

2. Für die konservierende Abteilung habe ich viele Wurzelkanalhandinstrumente aus Deutschland mitgebracht und einen Pulpa bzw. Apex-Finder in Kabul gekauft. Zudem habe ich Füllungsmaterialien und Medikamenten beschafft.

3. Für die Kieferorthopädischen Abteilung beschaffte ich verschiedene Messinstrumenten zur Auswertung von Modellen für die Ermittlung der Diagnose.

4. Für die parodontologische Abteilung beschaffte ich einige Instrumenten für die Initialbehandlung von Parodontopathien.

Begegnungen:
Da die Durchführung der Kurse direkt mit dem Präsidenten der med. Universität abgesprochen war, haben wir uns häufig getroffen, um über das weitere Vorgehen zu planen, die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu koordinieren und Maßnahmen für eine nachhaltige Verbesserung in allen Bereichen zu besprechen.
Der Präsident, Prof. Obaid, und seine Mitarbeiter sind nach eigenem Bekunden sehr an einer langfristigen und intensiven Zusammenarbeit mit dem DAMF e.V. bzw. seinen Mitgliedsvereinen interessiert.
Auch konnte ich ein Gespräch mit dem Minister für höhere Bildung, Herrn Dr. Azam Datfar, führen. Er war über unsere Arbeit und Hilfe im Rahmen der Projekte zum Capacity-Building begeistert. Ich sprach natürlich die materiellen und personellen Mängel in der Klinik an und bat ihn in diesem Zusammenhang, den zuständigen deutschen Vertreter des DAAD anzusprechen, da die Deutschen früher in der Ausbildung der afghanischer Zahnärzten immer sehr engagiert waren.
Mein letzter offizieller Termin in Kabul fand mit dem Vertreter des DAAD, Herrn Khesrau Arsalai, statt. Ich bat ihn um mehr finanzielle Unterstützung für unsere Projekte und um materielle Unterstützung für die universitäre Zahnklinik.
Er sagte zu, dieses Anliegen bevorzugt weiterzuleiten und besonders die Projekte von Exil-Afghanen stärker zu unterstützen.
Ich bereiste auch Jalalabad und Chewa. Dort befindet sich die vom Ärzteverein für afghanische Flüchtlinge e.V. initiierte wie geförderte Klinik sowie gemischte Grundschule. In der Klinik werden ca. 40-50 Patienten täglich behandelt und wenn nötig bekommen sie auch dort um 50% verbilligte Medikamente. Es werden auch 12 verschiedene Arten von Laboruntersuchungen durchgeführt.
In der gemischten Schule sind 350 Schülerinnen und Schüler registriert. Die Schule wird demnächst um eine Mittelstufe erweitert.

jetzt kommentieren? 20. April 2009

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