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Kurzer Reisebericht   Afghanistan von 27. Februar – 16. April  2016 .

Links zu offiziellen Referenzschreiben und Bittersuchen

Ministry of Higher Education

University of Herat

University of Balkh

Flug über Istanbul- Mazar mit Türkisch Airline, günstigere Abflugzeit von Istanbul.

In Mazar abgeholt von Dr.Jubran, Aufenthalt in Kawun Institut- Gebäude, bestens versorgt.

I.  Mazar:

Kawun Institut, privat, mit vier Fakultäten und regen  Aktivitäten junger weiblicher  und männlicher  Teilnehmer.

1. Besuch der Medizinischen Fakultät, Treffen mit Herrn Dr. Bawar und Besuch der quasi Uni-poliklinik: Desolater Zustand, von der Partnerschaft mit Uni Freiburg (finanzielle Unterstützung durch DAAD) war kaum was zu sehen bis auf eine pulmonale Auskultations-Puppe mit Software. Ein sinnfreier teurer Entwicklungstourismus beider Delegationen (nach Mazar und  umgekehrt nach Freiburg  )  hat stattgefunden. Die versprochenen Stipendien seien nicht realisiert worden.

2. Uni Balkh, Treffen mit dem Uni- Präsidenten Herrn Dr. Alkozai Mokamel, und kurze Vorstellung mit ihrer Bitte, eine medizinische Uni- Klinik, auch mit wenig Betten, aufzubauen, damit überhaupt etwas wie ein Krankenhaus entstehen kann.  Ein Gebäude wäre dafür vorhanden! Ein entsprechender  Brief wurde mir mit gegeben. (als  Dokument einsehbar I)

3. Besuch beim deutschen Konsulat,   freundliches und nettes Treffen mit  Vize-Konsul, kurze Vorstellung unserer Vereinsarbeit und die Hilfe-Zusage bei humanitären Vorhaben seitens des Konsulats, was möglich wäre, z.B. Logistik?

II.  Kabul:

4, Besuch von Emergency Hospital: eine der besten traumatologischen Kliniken, im Zentrum Kabuls, wo die meisten zivilen Opfer fast täglich behandelt werden und die zuverlässigsten Opferzahlen der Öffentlichkeit vermittelt werden.

5. Vorbereitung und Besprechung zum Besuch des Geburtshilfe-Gynäkologie-und Traumatologie-Zentrums  in Anabah-in Panshir Provinz. Eine Erweiterung dieses Hospitals ist im Gange und wird bald fertig sein (bis Ende 2016.)

Um 6000 Geburten im Jahr und Versorgung der vielen Kriegs- und Unfall-Verletzten von der Route Kabul nach Norden.

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6. Besuch von Basarak-Poliklinik im Panshir Tal, die wir im Jahre 2004 mit Emergency zusammen aufgebaut hatten. Inzwischen gehört diese Poliklinik dem Gesundheitsministerium, wird nicht mehr von Emergency unterstützt, ist aber noch aktiv medizinisch tätig, personell und inventarmäßig leider in einem sehr schlechten Zustand. Wir wurden freundlich empfangen, man kannte uns wohl und natürlich wurden wir um Hilfe gebeten und ich konnte aber nichts zusagen.

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7. Besuch Kalakan-Poliklinik, ähnlich wie unsere OPD in Khewa, aber mit mehr medizinischer Betreuung, wurde ca. 2008 von Süd-Koreanern gebaut, gehört zum Gesundheitsministerium, sie wird seit Jahren von einer privaten Ärztin, Dr. Humayun Tahera, unterstützt. Es gibt wenig fachliches Personal vor Ort und das dort tätige Personal wird daher meistens täglich von Kabul aus mit einem Minibus dorthin gefahren. Die Öffnungszeiten sind von 9-13 Uhr, es gibt mehrere Abteilungen und es wird eine effektive medizinische Arbeit ermöglicht.

Daneben gibt es eine Grundschule nur für 200 Mädchen, die von US Aid solide gebaut wurde, bestehend aus zwei Stockwerke und es gibt noch viel mehr Platz für Schülerinnen, sowohl vom vorhanden Grundstück als auch vom Gebäude her gesehen.

( im Vergleich zu  unserer Schule in Khewa )..

8.Familie Ghoussi OPD Klinik in Kabul, in Karte 4., relativ reiche Gegend Kabuls, es handelt sich um eine gut funktionierende, saubere und aktiv medizinisch tätige Institution, welche an 6 Tage in der Woche geöffnet ist.

9. Dewan Begi OPD Klinik, in einem relativ armen Viertel Kabuls, privat von Dr.Yahya Wardak geleitet und gebaut, seit Anfang des Jahres in Betrieb, mehrere Fach -Abteilungen, eine gute Apotheke, sowie ein Labor und medizinisch notwendige Geräte sind vorhanden. Auch sind im Gebäude Möglichkeiten zur Unterbringung evtl. Experten aus dem Ausland vorgesehen.

10. Das 50 Betten- Hospital in Dashte Bakhtschi, gehört zum Gesundheitsministerium, hat verschiedene Abteilungen und rege Besucherzahl und Patienten, aber noch keine chirurgische Abteilung, obwohl die OP- Säle im Gebäude vorhanden und funktional gebaut worden sind. Dort hatten wir sofort kleinere Geldsummen für akut fehlende Pat. Kleidung und Latschen bzw. Plastik-Sandalen gespendet.  Weitere Unterstützung wäre dort sinnvoll, z.B  OP-Aufbau. Diese Klinik ist angeschlossen an KATEB-UNI, eine relativ neue private Uni mit medizinischer Fakultät, wo in diesem Jahr die ersten Absolventinnen und Absolventen als junge Ärzte die Ausbildung abgeschlossen haben. Die Besten unter ihnen müssen sich nun Mangels Medizinischer Assistentenstellen in Kabul in Indien, Delhi oder in Persien, Teheran als angehende Ärzten bewerben.

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11. Besuch beim GERMAN MEDICAL CENTER in dem noblen Stadtviertel Kabuls, Share Nau, gut organisiert, aber sehr teuer, bes. für afghanische Verhältnisse.  Dort arbeitet ein netter deutscher Pfleger, welcher seit Jahren in Kabul lebt, er ist bestens informiert und er hatte mir mehrere medizinische Kataloge von Kabul-Medical Market gegeben. Dieser Markt liegt  in Saray e shamali in Taimanie, im Norden  Kabuls,  wo  man alle medizinische Geräten und auch Medikamenten und medizinische Einrichtungen sehr günstig bekommen kann.

III.   Herat:

12. Teilnahme am 1. Nationalen Internisten- Kongress in Herat, organisiert von Herat Internist Association und Afghan Firma. Sehr interessant, bes. viele lokale junge Wissenschaftler mit guten Referaten und anschließenden Diskussionen.

13. Besuch der quasi UNI- POLIKLINIK von Herat:  auf einem großen Grundstück (ca. eine Fläche von 110 Jerib), welches zur medizinischen Fakultät gehört, ist nur halb ummauert, mit einem kleinen Gebäude als Poliklinik mit nur zahnärztlicher Betreuung als einzige Aktivität. Dieses Gebäude wurde vor Jahren von einem Herater Apotheker privat gebaut und der medizinischen Fakultät, bzw. dem „ Ministerium für höhere Bildung“  „MOHE“ zu Verfügung gestellt.

Es wurde eine schriftliche Bitte der medizinischen Uni Herat an unseren Verein gestellt, um den Aufbau einer „beginnenden“ Uni- Klinik in Herat nach Möglichkeit zu verwirklichen und fachlich behilflich zu bleiben.

(Dokument II)

14. Besuch der sog. Binnenflüchtlings- Lager, nahe der Stadt Herat, der Ort heißt: „Sheidahi“.

Wild kampierende Binnenflüchtlinge aus Nord- Afghanistan, die vor einem Jahr vor den Taliban- Attacken geflohen sind. Die 30 Familien leben in unbeschreiblichem Elend. Neben diesem Platz sieht man beinahe größere Dörfer, die einst wie dieses  wilde Lager entstanden waren und nun seit Jahren kleine Dörfer geworden sind.

Hier wäre eine mobile medizinische Betreuung dringen notwendig.

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15. In Kabul bekam ich mit Hilfe von Dr. Mujahid die Gelegenheit, ca. 1 Stunde mit der neuen Ministerin von „MOHE“-ausführlich über unsere Aktivitäten und evtl. Aufbau- Möglichkeiten der Uni-kliniken in Herat und Mazar zu sprechen. Die Ministerin kannte unsere frühere Aktivitäten von Maiwand Krankenhaus und war sehr freundlich und gab unserem Verein schriftlich die Anerkennung und quasi ein Empfehlungsschreiben für weitere Aktivitäten: ( Dokument III )  

Ergänzende Reiseberichte von USA (Juni – September 2016):

1. Treffen mit dem Präsidenten von AFGHAN AMITY SOCIETY in California. Sie hatten vor Jahren einen Krankenhaus-Plan für die Uni Klinik Herat gehabt  und sind daher sehr  interessiert, bei einem Besuch in Herat diesen alten Plan zu reaktivieren.

2. Emergency – USA, Volontärs Treffen: Sie haben unter anderem viele Spendensammlungen für die Erweiterung des MATERNITY CENTRUMS in Anabah, Panshir Tal, organisieren können.

3. International Orphan Care „IOC“. Sie unterhalten ein Waisenhaus mit Berufsschulen seit Jahren in Jelallabad, habe dort mehrfach übernachtet und bin via Spenden und Zusammenarbeit in Kontakt mit dieser Organisation.

Von unseren eigenen Projekten: OPD und Mittelschule in Khewa haben wir durch Dr. Mujahid ausführliches Material und Daten für den Jahresbericht bekommen und es ist genügend Bildmaterial vorhanden.

jetzt kommentieren? 14. November 2016

Reisebericht Dr Ahmad Quaderi – 02.04.-16.04.2009

Das Datum und der Zweck meiner Reise nach Afghanistan bzw. Kabul war lange vorher mit dem Präsidenten, dem Leiter der Uniklinik und den entsprechenden Dozenten der Medizinischen Universität zu Kabul inhaltlich abgesprochen.

Programmverlauf:
Die stomatologische (zahnmedizinische) Universitätsklinik auf dem Gelände der Universität ist Ende 2008 neu gebaut und zuvor gerade eingeweiht worden. Deshalb musste das Management der Einrichtung (Forschung, Lehre und Behandlung) von Anfang an neu konzipiert werden:

1.) Systeme zur Qualitätssicherung und Patientenkarteikartenführung
a) Formulare zur Dokumentation von Diagnosen, Therapien sowie wissenschaftlichen Datenerhebungen wurden von mir erstellt (in Englisch) und werden von mir demnächst auch noch ins Persische übersetzt
b) Ein modernes Hygienemanagement nach internationalem Standard zu etablieren war ebenfalls eine große Herausforderung. Um diesen Teil der Qualitätssicherung vollständig zu implementieren, war leider die Zeit etwas zu knapp bemessen.

2.) Inhalte des wissenschaftlichen Teils:
I.- Kardiologie und Prophylaxe
II.- Konservierende Zahnheilkunde z.B. Füllungstherapie
III.- Traumatologie und deren konservierenden und chirurgischen Behandlungen
IV.- Endotontologie, Schmerzentstehung und Schmerztherapie
V.- Prothetik
VI.- Kieferorthopädie (Orthodonthie)

Das Fach Kieferorthopädie wurde bis zu meiner Ankunft nur theoretisch unterrichtet. Die behandlungspraktische Anwendung und die curricularen Vorgaben und Studienrahmenpläne waren hingen nicht hinreichend konzipiert oder teilweise nicht vorhanden. Mit Dekan und Fachdozenten habe ich mich auf ein vorläufiges Curriculum geeinigt, um so eine Arbeitsgrundlage für meine Lehrtätigkeit zu schaffen. Dieses maßgeblich von mir entwickelte Curriculum dient in Zukunft auch als Grundlage für die Studienpläne der Studierenden im Fach Kieferorthopädie.

Desweitern habe ich intensiv mit den beiden verantwortlichen Dozenten für Kieferorthopädie inhaltlich theoretisch und behandlungspraktisch gearbeitet. Ich stand dabei vor der Aufgabe, den Kollegen in Kabul die modernen Behandlungsmethoden der Kieferorthopädie und ihre didaktische Vermittelbarkeit im universitären Kontext nahe zu bringen.

In allen Fachgebieten (I bis VI) wurden von mir Präsentationen durchgeführt, Dokumentationen angefertigt und fachspezifische Diskussionen über die Lehrinhalte angestoßen. Anschließend wurden die entsprechenden Patienten exemplarisch von mir behandelt und so die zuvor theoretisch behandelten Inhalte praktisch demonstriert. Dank der guten technischen Ausstattung (Kamera und Beamer) konnten die Kursteilnehmer die direkten Interventionen am Patienten gut verfolgen.

Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass das Interesse und das Engagement der Teilnehmer sehr groß waren. Aufgrund der guten Resonanz der Veranstaltungen wird die Universität Kabul im nächsten Frühjahr den ersten zahnmedizinischen Fachkongress Afghanistans für Zahnärzte aus allen Teilen des Landes ausrichten. Ich werde an Durchführung dieses Kongresses sowohl als Fachreferent für Prothetik und Gnathologie, als auch als Mitorganisator und Moderator beteiligt sein.

Spenden und Sachleistungen

Klinik und Institut sind nach wie vor chronisch unterfinanziert, so dass eine nachhaltige Arbeit (Behandlung, Lehre und Forschung) nicht gesichert ist. Um die materielle Situation zu verbessern wurden einige nötige Anschaffungen für die Einrichtung von mir getätigt. Dabei handelte es sich vornehmlich um Verbrauchsmaterialien und einige Geräte (siehe Auflistung unten) deren Beschaffung vom Ärzteverein für afghanische Flüchtlinge e.V. und von mir privat finanziert wurde.

Instrumente und Verbrauchsmaterialien

1. Da das Dentallabor außer etwas Gips nichts weiter hatte, habe ich von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln des Ärztevereins für afghanische Flüchtlinge e.V. folgende Geräte und Materialien gekauft und gespendet:
a) 8 Stück Mikromotoren zur Bearbeitung von Prothesen und Kronen
b) 1 Stück Modell Trimmer
c) 30 kg. Alginat
d) 30 kg Spezialgips
e) 3hochwertige Artikulatoren (aus Deutschland mitgenommen)
f) Verschiedene Sorten von Bohrern, Abdrucklöffeln, Küvetten etc.

2. Für die konservierende Abteilung habe ich viele Wurzelkanalhandinstrumente aus Deutschland mitgebracht und einen Pulpa bzw. Apex-Finder in Kabul gekauft. Zudem habe ich Füllungsmaterialien und Medikamenten beschafft.

3. Für die Kieferorthopädischen Abteilung beschaffte ich verschiedene Messinstrumenten zur Auswertung von Modellen für die Ermittlung der Diagnose.

4. Für die parodontologische Abteilung beschaffte ich einige Instrumenten für die Initialbehandlung von Parodontopathien.

Begegnungen:
Da die Durchführung der Kurse direkt mit dem Präsidenten der med. Universität abgesprochen war, haben wir uns häufig getroffen, um über das weitere Vorgehen zu planen, die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu koordinieren und Maßnahmen für eine nachhaltige Verbesserung in allen Bereichen zu besprechen.
Der Präsident, Prof. Obaid, und seine Mitarbeiter sind nach eigenem Bekunden sehr an einer langfristigen und intensiven Zusammenarbeit mit dem DAMF e.V. bzw. seinen Mitgliedsvereinen interessiert.
Auch konnte ich ein Gespräch mit dem Minister für höhere Bildung, Herrn Dr. Azam Datfar, führen. Er war über unsere Arbeit und Hilfe im Rahmen der Projekte zum Capacity-Building begeistert. Ich sprach natürlich die materiellen und personellen Mängel in der Klinik an und bat ihn in diesem Zusammenhang, den zuständigen deutschen Vertreter des DAAD anzusprechen, da die Deutschen früher in der Ausbildung der afghanischer Zahnärzten immer sehr engagiert waren.
Mein letzter offizieller Termin in Kabul fand mit dem Vertreter des DAAD, Herrn Khesrau Arsalai, statt. Ich bat ihn um mehr finanzielle Unterstützung für unsere Projekte und um materielle Unterstützung für die universitäre Zahnklinik.
Er sagte zu, dieses Anliegen bevorzugt weiterzuleiten und besonders die Projekte von Exil-Afghanen stärker zu unterstützen.
Ich bereiste auch Jalalabad und Chewa. Dort befindet sich die vom Ärzteverein für afghanische Flüchtlinge e.V. initiierte wie geförderte Klinik sowie gemischte Grundschule. In der Klinik werden ca. 40-50 Patienten täglich behandelt und wenn nötig bekommen sie auch dort um 50% verbilligte Medikamente. Es werden auch 12 verschiedene Arten von Laboruntersuchungen durchgeführt.
In der gemischten Schule sind 350 Schülerinnen und Schüler registriert. Die Schule wird demnächst um eine Mittelstufe erweitert.

jetzt kommentieren? 20. April 2009

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